Alone in the Dark im Test: Ist das Spiel gar nicht so schlecht?

Resident Evil eilt von Erfolg zu Erfolg und hat schon ein paar Remakes spendiert bekommen, dagegen fristet der Begründer des Survival-Horrors eher ein Schattendasein. Alone in the Dark gab sein Debüt im Jahr 1992, konnte mit seinen Nachfolgern aber nicht mehr wirklich überzeugen Jetzt hatte THQ Nordic allerdings ein erbarmen und spendierte der Alone in the Dark-Reihe eine Neuinterpretation des Ur-Spiels. Für 59,99 Euro UVP bekommt ihr dieses für die PlayStation 5, Xbox Series X/S oder den PC.

Wenig Action dafür viel Atmosphäre

Ich muss zugeben, dass ich offenbar zu wenig über die Alone in the Dark-Spiele kannte, denn ich hatte eine ganz falsche Erwartung an das Spiel. Gerechnet habe ich mit deutlich mehr Action und Ballerei. Bekommen habe ich dagegen ein Spiel, welches viel mehr wert auf eine dichte Atmosphäre, die Story und abwechslungsreiche Rätsel legt. In Person von Emily Hartwood oder Edward Carnby gehen wir dem Rätsel nach, was mit Emilys Onkel Jeremy passiert ist. So führt uns der Weg in die Sümpfe in die Derceto Manor, welche in den Sümpfen rund um New Orleans liegt. Spannend erzählt, erkunden wir so die Geheimnisse, die auf diesen mysteriösen Ort liegen. Grafisch kann sich das Spiel durchaus sehen lassen, hat aber an anderen Stellen seine Schwächen.

Meine komplette Meinung zum Spiel findet ihr im nachfolgenden Video und ich würde mich natürlich freuen, wenn ihr einen Daumen Hoch, Kommentar und Bestenfalls ein Abo auf YouTube da lasst.

Meine spoilerfreie Meinung im Video

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